Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Linssen, Dr. Wisemann, Dr. Tandreu
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KONSERVATIVE THERAPIE

Mikroinvasive Schmerztherapie

Bei der mikroinvasiven Schmerztherapie werden mittels Röntgendurchleuchtungen gezielt kleine Gelenke, Nerven oder auch der Rückenmarkskanal mit einem schmerzlindernden und auch mit einem entzündungshemmenden (abschwellenden) Medikament angespritzt (Infiltriert).

So sind wir in der Lage eine sehr effektive Schmerztherapie bei Nervenreizung an der Wirbelsäule oder Reizungen, die von den kleinen Zwischenwirbelgelenken ausgehen, zu behandeln. Die Röntgenstrahlung am Durchleuchtungsgerät (C-Bogen) ist minimal. Wir spritzen so die Medikamente mit der Kanüle genau an den Ort, wo sie wirken sollen.

In einigen Fällen ist es nicht sicher möglich durch die klinischen Untersuchungen und Zusatzuntersuchungen wie Röntgen oder Kernspintomographie genau festzustellen, woher ein Schmerz kommt. Mithilfe der gezielten Injektionen, kann oft auch die Schmerzursache zuverlässig ermittelt werden. Wurde eine anatomische Struktur gezielt angespritzt und der Schmerz verschwindet unmittelbar nach der Spritze, so ist diese Struktur für die bestehenden Beschwerden verantwortlich.

So ist die oben geschilderte mikroinvasive Schmerztherapie nicht nur ein sehr wirkungsvolles Behandlungsmittel bei akuten und chronischen Schmerzzuständen, sondern ist mitunter auch hilfreich, die Ursache von bestimmten Schmerzzuständen an der Wirbelsäule zu ermitteln.

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Konservative Therapie

Mikroinvasive Schmerztherapie

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Konservative Therapie

Mikroinvasive Schmerztherapie